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Im
klassischen Sinne des Wortes versteht man unter Biofeedback
eine Verhaltensmedizinische Interventionstechnik bei
der Körpersignale mit technischen Hilfsmitteln
unmittelbar zurückgemeldet werden. Ziel ist es,
diese physiologischen Prozesse, wie Muskelspannung,
Atmung, Pulsschlag oder Hautwiderstand kontrollieren
zu lernen. Es gehört somit zu dem Gebiet der Psychophysiologie.
Grundlegende Wirkmechanismen von Biofeedback
sind: |
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Erlernen
von Kontrolle über Körperfunktionen
(Atmung,
Pulsschlag) |
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Verbesserung
der Wahrnehmung körpereigener Prozesse
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(Wie
reagiert mein Körper auf Stress oder
emotionale Belastungen?) |
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Erlernen
einer allgemeinen Entspannungsreaktion |
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Demonstration
psychophysiologischer Zusammenhänge |
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Biofeedback
kommt beispielsweise zur Anwendung bei Angst- und Panikstörungen,
Spannungskopfschmerzen, Migräneanfälle oder
zur Stressbewältigung. |
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Der
Patient ist wegen einer Angststörung in Verhaltenstherapeutischer
Behandlung, er leidet stark unter Panikattacken mit
Herzrasen und Atembeschwerden. >>
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Termine
nach telefonischer
Vereinbarung:
0911 / 21 65 766 |
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